Siagst’as do host‘ as!

Siagst’as do host‘ as!

Wir befinden uns im Königreich Bayern um das Jahr 1900. Hans betreibt mit seinen beiden Töchtern und seiner Mutter eine abgelegene Wirtschaft um Grenzgebiet zu Österreich. Aufgrund der einsamen aber grenznahen Lage floriert in seinem Haus ein reger Schmuggelhandel, von dem alle gut leben können. Nicht zuletzt der Dorfgendarm, der mittels Zuwendungen von Seiten der Schmuggler immer ein Auge zudrückt, getreu der alten bayrischen Devise: „Leben und leben lassen.“

Alles läuft bestens, bis ein neuer Ortskommandant ins Dorf abgestellt wird, welcher den Braten schnell riecht. Ab jetzt wird es eng für Hans und die Seinen und sie müssen reagieren, um nicht unter die Räder der königlichen bayrischen Justiz zu kommen. Nur wie?

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